• Ehrentag für Mama

    Verwöhnideen von Blumen bis Schönheitspflege

    (djd/pt). Am 13. Mai ist es wieder so weit: Zeit, Danke zu sagen an alle Mamas, Muttis, Großmamis und Schwiegermütter für ihren unermüdlichen Einsatz in Sachen Familie. Am zweiten Sonntag des Wonnemonats werden in Deutschland die Mütter traditionell verwöhnt und beschenkt. Die Idee dazu stammt ursprünglich aus den USA, wo 1907 Anna Marie Jarvis den ersten Muttertag zu Ehren ihrer geliebten, verstorbenen Mutter feierte und es sich daraufhin zum Ziel setzte, einen offiziellen Feiertag zu Ehren aller Mütter einzuführen. Das Vorhaben gelang, und der schöne Brauch fand in der Folge auch in Europa Anklang.

  • Den Rücken nicht auf die leichte Schulter nehmen

    Schonung ist bei chronischen Rückenschmerzen der falsche Weg

    (djd/pt). Was von allein gekommen ist, wird auch von allein wieder gehen. So denken viele, die unter Rückenschmerzen leiden. Unspezifische Beschwerden ohne erkennbare Ursache können in allen Altersklassen auftreten - vom Schüler bis zum Rentner. Experten warnen jedoch, das weit verbreitete Volksleiden auf die leichte Schulter zu nehmen. Statt die Zähne zusammenzubeißen, sollten Betroffene lieber den Arzt aufsuchen und mit einer gezielten, multimodalen Behandlung gegensteuern. Vor allem ältere Menschen müssen andernfalls damit rechnen, dass die Schmerzen zu einer dauerhaften Erkrankung werden.

  • Begünstigen Weichmacher Diabetes?

    Sie sind als Weichmacher in Kunststoffen, Kosmetik- oder Pflegeprodukten enthalten: Phthalate. Hohe Blutspiegel erhöhen bei Senioren das Risiko für Typ-2-Diabetes.

    UPPSALA (dk). Phthalat-Metabolite greifen möglicherweise in den Glukosestoffwechsel ein. In hohen Konzentrationen können sie die Insulinsekretion stören oder die Insulinresistenz erhöhen. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher aus Uppsala in einer Untersuchung mit 1016 Senioren.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist“ am 19.04.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon zum Thema „Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist – mit Prophylaxe & Vorsorgemaßnahmen gegen hohe Zahnarztrechnungen“ am 19.04.2012

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist“ am 19.04.2012

    Experteninterview zum Thema „Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist – mit Prophylaxe & Vorsorgemaßnahmen gegen hohe Zahnarztrechnungen“ am 19.04.2012

    Interview mit Dr. med. dent. Markus Pellarin, Stuttgart, Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, seit 2003 in einer Gemeinschaftspraxis tätig, hier vor allem zuständig für implantologische Maßnahmen und Operationen in Vollnarkose, und Felix Zierer, München, Spezialist für Leistungsprüfung auf dem Gebiet „Zahnärztliche Behandlung“ im Fachbereich „Krankenversicherung Leistung“ der Münchener Verein Versicherungsgruppe.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist“ am 19.04.2012

    Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist

    Mit Prophylaxe & Vorsorgemaßnahmen gegen hohe Zahnarztrechnungen

    Das Thema Zahngesundheit oder gar Zahnersatz löst inzwischen bei so manchem Verbraucher Besorgnis aus. Dabei ist es längst nicht mehr nur das Bohren, vor dem die Patienten Respekt haben. Für viele Menschen sind es insbesondere auch die Kosten für Zahnersatz und Zahnbehandlungen, die sie fürchten. Doch wer sich rechtzeitig um seine Zähne kümmert, regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen geht und seine Zähne gut pflegt, kann viel tun, um größere Eingriffe beim Zahnarzt oder beim Kieferchirurgen zu vermeiden. Unsere Experten gaben im Chat und am Telefon praxisnahe Tipps rund um Prophylaxe und Vorsorgemaßnahmen, aber auch zu Zahnbehandlungen und Zahnersatz sowie zu deren Finanzierung.

  • Diätkrise muss nicht sein

    Eine basische Kur zum Abnehmen kann den Ausgleich schaffen

    (djd/pt). Fettpolster hier, Dellen dort - Frauen sehen ihre Rundungen oft in einem kritischen Licht. Gerade vor der Sommersaison mühen sie sich oft wochenlang mit Diäten ab, um die Figur in Form zu bringen.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 19.04.2012:

    Europäische Impfwoche: BZgA rät zum Masern-Impfcheck Neues Info-Paket für Arztpraxen

    Köln, 19. April 2012. Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 21. bis 27. April 2012 empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), den eigenen Impfschutz zu überprüfen. Im Mittelpunkt der diesjährigen Impfwoche steht dabei die Impfung gegen Masern. Mit rund 1.600 gemeldeten Erkrankungen haben sich die Masern-Fälle in Deutschland im letzten Jahr mehr als verdoppelt. Dass Masern keine harmlose Kinderkrankheit sind, zeigt die Zunahme der Erkrankungen bei nicht ausreichend geschützten Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

  • Selen: Dem einen nutzt es, dem anderen nicht

    Vitamine und Spurenelemente in Pillenform gehören für viele auf den täglichen Speiseplan. Im Fall von Selen zum Beispiel ist die Supplementation allerdings knifflig.

    NEU-ISENBURG (St). Selen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung, der zur Synthese einer Reihe von Proteinen benötigt wird. Viele davon arbeiten als Enzyme und haben direkten Einfluss auf die Gesundheit.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Fischöl bringt bei Multipler Sklerose nichts

    BERGEN (eb). Viele Patienten mit Multipler Sklerose nehmen Omega-3-Fettsäuren ein, denn theoretisch hemmen diese essenziellen Substanzen Entzündungen und schützen Nervenzellen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/multiple_sklerose/

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